DIe Drehleier ist ein heute wieder vermehrt eingesetztes Folkinstrument aus der Zeit der Renaissance und der Romantik.

Minnesänger, Bänkelsänger und Troubadure zogen damit durch die Lande und von Hof zu Hof, um die Menschen zu unterhalten.

 

 

Für die Drehleier gilt das „Legoprinzip“ : zunächst werden einzelne Töne und Melodien gespielt. Später kommt das "schlagen" des Rhythmus´ dazu. Ziel ist es, Musik nach Gehör und von Noten spielen zu können, mit Rhythmus begleiten und am besten dazu auch noch singen.